Tietke Holz und Bautenschutz

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Sommerlicher Wärmeschutz

Auch bei sommerlicher Hitze kein Schwitzen unter dem Hausdach

Dämmstoff ist nicht gleich Dämmstoff. Die Hauptaufgabe der Außenhülle, das Gebäude vor Kälte zu schützen - ähnlich einem Wollpullover - wird von fast allen Dämmmaterialien erfüllt. Doch Kälteschutz ist nicht alles. Das optimale Isoliermaterial bietet zusätzlich einen sommerlichen Wärmeschutz und verhindert die Erhitzung der Innenräume.

Thermofloc

Was passiert bei einem nicht optimal gedämmten Haus im Sommer bei 35 °C im Schatten? Das Wohnraumklima wird heiß und unerträglich. Da es nicht möglich ist, den warmen Wollpullover wieder auszuziehen, hat das Isoliermaterial die Aufgabe, die Hitze von den Innenräumen fern zu halten. Die meisten Dächer haben aufgrund der Leichtbaukonstruktion nur eine geringe Baumasse, und verfügen somit nur über eine geringe Wärmespeicherfähigkeit. Selbst die meisten Dämmstoffe verfügen nicht über ausreichende wärmespeichernde Eigenschaften. Dadurch wird der Innenraum zum Brutkasten.

In einem optimal isolierten Haus, bei dem die Dämmung als sommerlicher Wärmeschutz wirken kann, wird die sommerliche Mittagshitze bis zum Einbruch der Nacht zwischengespeichert. Nach einer Phasenverschiebung von rund 9 Stunden kann die Wärme in die Innenräume eindringen und kann dann weggelüftet werden. Fast alle Dämmstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen verfügen über ein sehr gutes Wärmespeichervermögen. Den besten sommerlichen Hitzeschutz bietet Massivholz, doch auch alle von uns angebotenen Dämmstoffe (Emfacell, Thermofloc und SLS 20) haben einen ausgezeichneten sommerlichen Wärmeschutz.

Thermofloc

Zum Vergleich verschiedener Baumaterialien bedient sich der Bauphysiker der sog. Temperaturleitzahl a. Sie ergibt sich aus dem Quotienten von Dämmvermögen (lR) und dem Speichervermögen (Wärmekapazität c x Rohdichte r). Je kleiner desto besser.

Im Vergleich: Zeitverzögerung

Thermofloc: 9 Stunden
Emfacell: 9-11 Stunden
Mineralfaser (Stein- oder Glaswolle): 2 Stunden

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